Minggu, 11 November 2012

PDF kostenlos Affenhaube, Schellentracht und Wendeschuh: Kleidung und Mode im Mittelalter

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Über den Autor und weitere Mitwirkende

Dr. Gabriele Praschl-Bichler, Jahrgang 1958, beschäftigt sich beruflich mit Alltags- und Habsburger Geschichte und privat mit historischer und gegenwärtiger Koch- und Backkunst. Sie hat zahlreiche Bücher über die Kulturgeschichte des 17. und 18. Jahrhunderts sowie über das österreichische Kaiserhaus veröffentlicht.

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 224 Seiten

Verlag: Herbig, F A (20. September 2011)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3776626712

ISBN-13: 978-3776626711

Größe und/oder Gewicht:

17,9 x 2,4 x 25 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

3.0 von 5 Sternen

6 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 648.508 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Nachdem meine Vorschreiber das Buch ziemlich zerissen haben, war ich kurz davor den Artikel ungelesen zurück zu senden. Ich befasse mich schon seit Jahren mit dem Thema Mittelalter und bin daher immer auf der Suche nach Fachbüchern, die meine Kenntnisse erweitern sollen. Dieses Buch allerdings ist kein Fachbuch welches ich den geneigten Mittelalterdarsteller empfehlen würde. Es ist besser geeignet für diejenigen, die hin und wieder mal einen Mittelaltermarkt besuchen und jetzt langsam einsteigen wollen, ohne von Fachbegriffen erschlagen zu werden. Und genauso muss man dieses Buch auch lesen. Den Hennin z.B. als umgestülpte zuckertüte zu beschreiben entspricht zwar nicht den Vorstellungen verbissener A-Päpste, letztendlich ist es aber die einfachste Erklärung und man kann sich als Laie etwas darunter vorstellen. Wer also einen etwas feineren Sinn für Humor hat und gerade erst in die Mittelalterszene eintaucht findet hier ein kleines und feines Nachschlagewerk.

Ich war mehr als nur positiv erfreut, grosse Auswahl und sehr schöne und gute Qualität, für jeden Mittelalter-Freund ein mus

...habe ich dieses Buch aus der Bibliothek geliehen.Ich versuche gerade meine mittelalterliche Darstellung noch authentischer zu machen und habe mir deshalb u.a. dieses Buch aus der Bibliothek ausgeliehen.Ich finde, dass sich das Buch sehr schwer liest, da die Autorin gerne mal völlig zwischen den Zeiten springt und man dann überlegen ist, wo man sich den gerade befindet. Wenn zu den Beschreibungen noch mehr Bilder wären, könnte man sich das Ein oder Andere auch besser vorstellen.Zur allgemeinen Information, wenn man anfängt sich mit dem Thema zu beschäftigen, finde ich das Buch nicht schlecht. Deshalb zwei Punkte, aber leider fehlt es dann an einiger Wissenschaftlichkeit. Es sind fast keine Quellen genannt worden und die Zeitangaben sind doch sehr vage.Fazit: Zum Lesen i.O.. Einen Kauf zu diesem Preis kann ich nicht empfehlen.

Zufällig kam ich durch meine Hobby, in dessem Zuge ich mich auch seit mehreren Jahren intensiv mit der Kostümkunde des Mittelalters auseinandersetze, auch an das Buch, wobei alleine bei dem Hinweis "Dresscode der Burgfräulein" als Empfehlung / Klappentext sich auch jedem Laien, der korrekte Infos sucht, die Haare aufstellen sollten.Meine Befürchtungen bestätigten sich dann auch mit jeder Buchseite mehr:Erst tauchen heftige Widersprüche zu moderner, anerkannter Fachliteratur im Werk selbst auf, die mehr an einen Pseudo-Mittelalter-Online-Shop (z.B. "Ledermieder") denn Handschriften & Fundgut denken lassen, und auch noch so Bemerkungen kommen wie (sinngemäß gekürzte Aussage lt Buch): "Die Kopfbedeckung "Hennin" - vergleichbar mit dem Burgfräuleinhut, den man im Kindergarten bastelt, wurde aus Pappe (!!!!!WANN HATTEN DIE PAPPE IM MITTELALTER!!!???? ) konstruiert und mit Stoff überzogen."Oder "Die hatten schon blauen Jeansstoff." (JA, VIELLEICHT ÄHNLICHE STOFFE VON DER BINDUNG ABER DOCH KEINEN JEANSSTOFF!!!!)oder "Also die hatten so Fibeln, die waren so aufwendig gefertigt, dass ich (also die Autorin) an einer Verwendbarkeit zweifle - ABER: Es gab ja so nen Fund in Wr. Neustadt unlängst, da wirds ja wohl doch irgendwie funktioniert haben" (ES GIBT SOVIELE KOSTÜMHISTORIKER ODER MITTELALTERVEREINE.. DIE HÄTTEN DAS SYSTEM BEI NACHFRAGEN SICHER ERKLÄRT ^^)- DA ist dann wirklich Feuer am Dach!Denn eine praktische Aneignung oder auch nur Annäherung zu der Thematik Kleidung schien im Verlauf des Buchschreibens seitens der Autorin nicht stattgefunden zu haben - im Gegenteil: Das Mittelalter war ja eh nur dreckig, die Leute faul & planlos, und unpraktisch war das Gewand ohnehin sondergleichen!Dieser Faden zieht sich leider von Anfang bis Schluß durch. Ja, es liest sich amüsant - also wer sich mit der Materie auskennt wird viel schmunzeln und sollte vielleicht einen Platz zum Lesen suchen, wo die Wand "gepolstert" ist - der hämmert häufig gegen die Wand vor Unglauben über soviel geballten Nonsens! ;)Aber da ich bereits von einzelnen Leuten weiß, die pädagogisch tätig sind, und glauben, dass dieses Werk die BASIS für einen Unterricht oder eine wissenschaftliche Arbeit dastellen würde... NIEMALS! Dafür strotzt das Buch durchgehend von Fehlern, Missinterpretationen, Falsch- bis Garnicht-Datierungen bzw. Verallgemeinerungen, zumeist auch ohne Hand & Fuß. Und auch die Hoffnung ansprechende Bilder zu finden zerschlägt sich spätestens dann, wenn der Leser feststellt, dass der Hauptteil der Abbildungen aus dem 15./16. Jh.(man bemerke das "16. Jh.!" eigentlich allgemein in Gesamteuropa lange kein Mittelalter mehr und sollte für eine Kunsthistorikerin auch klar sein!) entstammt. Allerdings versucht die Autorin anhand von einer sprichwörtlichen Handvoll Bilder (es sind tatsächlich kaum mehr) aus der Zeit von insgesamt 900-1400, die meist noch sehr symbolbehaftet sind bzw. definitiv Höchstadel darstellen, also auch optisch für einen Laien nichtmal ableitbar auf die einfache Bevölkerung wären, die gesamte modische Entwicklung zu umreißen.Zudem stellt die Autorin oftmals Objekte als für das "gesamte Mittelalter gültig" in den Raum, selbst wenn in ihrer eigenen Literaturquelle z.b. ein in dem Werk erwähnter Fallhut für Kinder lt. Text & Bild "um 1600" datiert ist, und keinerlei Belege existieren, dass diese Kopfbedeckung für Kinder zuvor existiert hätte.Und ehrlich: Würden sie es als Angehöriger einer Berufssparte mit Bildungsauftrag vertreten können, ihrem Schüler/Leser/etc. Falschwissen und Mythen & Märchen sowie ein rein negativ-schwarzmalerisches Bild des mittelalterlichen Menschen zu vermitteln?Ich persönlich als Pädagogin als auch als sehr aktive Darstellerin auf historischen Veranstaltungen definitiv nicht.Kurz: Finger weg und zwar sofort, und lieber dafür in pädagogisch und inhaltlich wertvolle Kostümkundewerke wie eine Margaret Scott, Katrin Kania,... investieren, die vielleicht ein paar Euronen mehr kosten, aber jeden Cent wert sind, da sich die Autoren dort jahrelang NUR mit dieser Materie beschäftigt haben und auch wirklich Fund - Text - Bild in den Kontext einbeziehen. Und nicht wie hier beim Vergleich der Erscheinungsjahre der Vorgängerwerke von der Autorin unter Druck Jahr um Jahr ein Buch rausdrücken müssen, dessen Qualität wohl jeder Uni-Professor dem Studenten nur mit einem "Um die Ohren hauen der Arbeit" quittiert hätte, weil es offensichtlich alleine schon am Abschreiben & korrekter Quellenkritik sowie Grundlagen richtiger Recherche scheitert.

...aber eher von der sorte: wow, das was so schlecht sein kann!es stellt sich ab der ersten seite die frage, woher die autorin ihr wissen bezieht (das unterscheidet sich nämlich oft DERMASSEN von allem, was man schon gelesen hat und oft geht es auch einfach gegen jede logik!)ohne mich weiter aufregen zu wollen einfach die empfehlung: auf keinen fall kaufen!!!

Die Kleidung des Mittelalters war nicht nur funktionell, sie unterschied auch auf Anhieb die Stände voneinander. Ob Prunk und Prachtentfaltung oder eher schlicht und zweckmäßig, immer wieder zeigten sich in den Kleidungsstücken Besonderheiten die bis heute faszinierten und die man gerne selbst einmal ragen würde. Ob jemand al Narr mit Kappe daher kommen möchte oder lieber den Bärenpelz eines Fürsten zu tragen vermag - das Mittelalter erscheint uns heutzutage wie ein großes Kostümfest in dem jeder seinem Stand und seinen Geist Ausdruck nach außen verleiht.Das Buch KLEIDUNG UND MODE IM MITTELALTER von Gabriele Praschl - Bichler zeigt uns so fremdartige Dinge wie Schnabelschuhe und die allseits beliebte Schamkapsel - Kleidung war Prunk und Stand, war Schutz und Ausdruck der eigenen Persönlichkeit - damals noch mehr als heute.Die unteren Stände hatten fast nichts, wohingegen die oberen Schichten fast schon verschwenderisch mit Kleidung und Zubehör umgingen.Das Buch führt uns durch das Mittelalter und die sich verändernden Stile, zeigt anhand von vielen Abbildungen Details der Kleidungen auf und der Art und Weise im tragen und gebrachen, ob einiges eher hinderlich war oder komisch - mag dahin gestellt sein - interessant war und ist es allemal.Ein sehr gutes Buch zum Thema für alle die sich für Kleidungsstile und Details zu Zeiten des Mittealters interessieren.Sehr empfehlenswert!

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